Lofoten Tour 2.0 19 – Wieder da!
Sorry, wir sind spät dran. Danke der Nachfragen, aber wir sind momentan einfach von Mittags bis spät Abends unterwegs. Da bleibt nicht viel Zeit zum Bilder sichten, geschweige denn ein paar sinnvolle Zeiten zu tippen. Fangen wir mit den Danksagungen an, klingt doch schon einmal sinnvoll.
Der Ostmama danken wir für den Transport und dem Westpapa wie immer für die spitzenmäßige Verpflegung von Tier und Natur. Und sonst so…
Was ist das Flugzeug nur eine abgefahrene Erfindung. Das merkt man immer erst dann wenn einem bewusst wird, wie schnell man damit Entfernungen überwinden kann. In gut drei Flugstunden (ok mit kurzem Zwischenstopp, aber den rechnen wir mal nicht mit) haben wir ein Ziel erreicht für das wir vor zwei Jahren noch 4 Tage Reisezeit benötigt haben. In Kiruna angekommen haben wir zudem noch ein wesentlich besseres Fahrzeug (Volvo VC60 mit allem PiPaPo) als unsere Reisschüssel bekommen, der Auftakt war somit mehr als gelungen. Nach einer gewohnt unruhigen ersten Nacht sind wir früh Morgens dann auf die gut siebenstündige Reise in Richtung Lofoten aufgebrochen. Viel Zeit für Blicke abseits der Strecke haben wir uns nicht gelassen, dass Ziel war schließlich ein möglichst vernünftiger Stellplatz auf dem für uns schönsten Campingplatz der Welt (Sandvika Camping) zu bekommen. Um kurz nach 16:00 Uhr ankommen machte sich dann erst einmal schnell Ernüchterung breit. Weit und breit kein vernünftiger Platz für unser Zelt sichtbar. Klar, es gibt eine große Wiese für Zelte. Aber hey, das wird unserem McKenzie 6 der Marke Coleman nun wirklich nicht gerecht. Diese Zelt-Villa würde manchem Wohnwagen ein schattiges Plätzchen spenden, da soll es auch würdig stehen. Zum Glück bauten zwei schwedische Familien erst gegen 17:00 Uhr ab und wir bekamen doch noch das was wir uns erhofft hatten.
Die Lofoten haben sich seit unserer Ankunft von einer Seite gezeigt wie wir sie bisher noch nicht kannten. Die Sonne strahlt nahezu nonstop von einem wolkenlosen Himmel, unterbrochen nur von einer guten Stunde wo sie einmal unter den Horizont rutscht. Wir tun uns ein wenig schwer damit uns zu akklimatisieren, schließlich sind wir hier schon bei 10 Grad weniger Bein frei herumgerannt. Die 25 Grad jetzt sind eine kleine Schüppe zu viel. Ab morgen jedoch soll es schon wieder ordentlich kühler werden und der Wetterbericht sieht ab Anfang der Woche eher trübe aus. Ein wenig Drama am Himmel darf es ruhig geben, nur bitte nicht die Wolken-Nebel Süppchen, die kennen wir schon. Euch ein schönes Wochenende und bis die Tage. Bilder kommen, wenn es hier regnet…
Juli 22, 2019 11:43 am /
Hallo Nord-Onkel,
eeeeeeeeeeendlich! Wurde aber auch mal Zeit. Schon mehr als 3 Stunden unterwegs und einfach niiiixxx online. So treibt man ich die Klickzahlen der Neugierigen in die Höhe… 🙂
Bei der Wartezeit auf die Bilderkes steigen nun aber die Erwartungen… aber sowas von… hau rein, hau die Poster raus… Wozu schicken wir Dich dahin? Sonst wird datt aber nix mit dem fame… und Du könntest auch durchs Sauerland radeln… Cheers! Lass die Sonne in die Herzen und die Bilder ins Netz…
Juli 24, 2019 7:44 pm /
Ich bin auch spät dran. Da ich ja noch zum arbeitenden Teil der Bevölkerung gehöre…
Ach egal: viel Spaß euch auf jeden Fall. Aus verlässlicher Quelle weiß ich ja das das Wetter mittwochs bei euch anders aussieht
Freue mich schon auf die Updates. Tschüss