Der Nordwesten der USA (Teil 1) – Viva Las Vegas

24h Reisezeit, so fühlt es sich also an wenn man nach Australien fliegt. Für den entgegengesetzten Weg Richtung Westen ist das aber schon grenzwertig und nur mit dem Luxair „Schnäppchen“ zu entschuldigen. Wie auch immer, aber auch wir sind angekommen an dem Ausgangspunkt unseres Roadtrips in Las Vegas. Gebucht wie schon damals in 2004 haben wir das Orleans unweit des Strips und mit einem Übernachtungspreis von 40€ pro Nacht sicherlich eines der Preis/Leistungstipps in Vegas. Drei Nächte haben wir dort verbracht und zum Einstieg eine Mischung aus Shopping, Sightseeing und Pool gewählt. Die im Vorfeld schon gefürchteten gut 40 Grad haben wir dann tatsächlich auch erlebt und überraschenderweise lässt sich das ganz gut aushalten. Dank der kaum vorhandenen Luftfeuchte reicht es im Freien gerade zum Anschwitzen und wenn es dann doch einmal zu viel wird kann man sich auf die großzügig eingestellten Klimaanlagen der Amerikaner verlassen. Man kann von Vegas halten was man will, aber für uns war es wieder der perfekte und unterhaltsame Einstieg für die kommenden Wochen. Für uns geht es nun Richtung Osten, um auf einer Schleife den Grand- und Bryce Canyon zu erkunden und um dann für einen Zwischenstopp für eine Nacht noch einmal nach Vegas zurückzukehren.

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